

BERATUNG FÜR SCHULEN UND INSTITUTIONEN, COACHINGS FÜR LEHRPERSONEN UND FACHPERSONEN.
"INKLUSION BEDEUTET, UNTERSCHIEDE ZU AKZEPTIEREN UND ZU SCHÄTZEN"
Aufklärungsarbeit und Beratungen, insbesondere an Schulen, empfinde ich als enorm wichtig, um damit ein besseres Verständnis für Autismus und ADHS zu schaffen.
Als ehemalige Schulpflegerin und Schulpräsidentin von der Primarschule Niederglatt kenne ich die Strukturen und Entscheidungsprozesse in Schulen bestens. Meine Ausbildung DAS (Diploma of Advanced Studies) in Coaching und Beratung mit Themenschwerpunkt Autismus und ADHS ermöglichen mir ganzheitliche Begleitungen für neurodiverse Entwicklungen. Durch meine eigene Familiengeschichte kenne ich die täglichen Herausforderungen von Familien, sowohl auch von Schulen, aus eigener Erfahrung.
Daher ist es mir eine Herzensangelegenheit Schulen, Unternehmen und Institutionen in Autismus und ADHS-spezifischen Themen zu beraten. Ich biete Unterstützung an herausfordernden Elterngesprächen und berate Lehrpersonen, wie Sie den Alltag mit betroffenen Kindern besser bewältigen können. Zusammen entwickeln wir klare Strategien und Lösungsansätze, damit der Alltag für alle Beteiligten wieder stressreduzierter werden kann. Ich bin überzeugt, dass mit einem offenen Dialog und einer guten Zusammenarbeit, Positives für alle Parteien erreicht werden kann.
Ich strebe immer eine Win-Win Situation an – egal ob ich seitens Eltern oder von der Schule selbst engagiert werde. Um diese zu erreichen, werden die Bedürfnisse aller Beteiligten miteinbezogen. Denn nur, wenn wir gemeinsam in eine Richtung paddeln, werden alle an Ihr Ziel kommen... Bereits kleine Anpassungen können absolute «Gamechanger» bedeuten.
Häufige Themen in der Beratung für Schulen und Lehrpersonen
-
1. Soziale Kommunikation und InteraktionSchwierigkeiten in der sozialen Interaktion: Betroffene haben oft Schwierigkeiten, soziale Hinweise zu verstehen, Blickkontakt herzustellen, sich in andere hineinzuversetzen und Freundschaften aufzubauen. Beeinträchtigte Kommunikation: Es können Probleme bei der Initiierung und Aufrechterhaltung von Gesprächen auftreten sowie Schwierigkeiten, die Bedeutung von non-verbaler Kommunikation zu verstehen. eingeschränkte Fähigkeit Beziehungen aufzubauen: Schwierigkeiten Freundschaften zu schliessen und soziale Situationen zu verstehen.
-
2. Eingeschränkte, repetitive Verhaltensmuster, Interessen oder AktivitätenStereotype Bewegungen: Wiederholte Bewegungen wie Händeflattern, Wippen oder Drehen. Besondere Interessen: Starkes Interesse an bestimmten Themen oder Objekten, oft verbunden mit einer detaillierten Wissensansammlung. Beharren auf Routine: Bedürfnis nach einer unveränderlichen Tagesstruktur und Schwierigkeiten mit Veränderungen. Sensorische Über- oder Unterempfindlichkeiten: Übermäßige Reaktionen auf bestimmte Sinnesreize (z.B. Lärm, Berührung, Gerüche, Licht) oder eine verminderte Wahrnehmung anderer Reize.
-
3. EntwicklungsverzögerungenSprachentwicklung: Verzögerte oder ungewöhnliche Sprachentwicklung, Schwierigkeiten bei der Verwendung von Sprache in sozialen Kontexten. Motorische Entwicklung: Ungewöhnliche Bewegungen oder Koordinationsstörungen. Kognitive Entwicklung: Das kognitive Leistungsniveau kann von unterdurchschnittlich bis überdurchschnittlich reichen.
-
→ Wichtig zu wissenSpektrum Störung: Autismus ist ein Spektrum, was bedeutet, dass die Symptome und deren Schweregrad bei jedem Betroffenen unterschiedlich ausgeprägt sind. Komorbiditäten: Oft treten bei Menschen mit ASS weitere Störungen wie ADHS, Angststörungen oder Depressionen auf. Diagnose: Die Diagnose erfolgt durch einen Facharzt (Kinder- und Jugendpsychiater, Neurologe) anhand einer umfassenden Anamnese, Verhaltensbeobachtung und standardisierter diagnostischer Instrumente.
Der Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Autismus und/oder ADHS in schulischen Umgebungen stellt oft eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten dar. Als Beraterin kann ich hier eine wertvolle Unterstützung leisten.
-
1. Soziale Kommunikation und InteraktionSchwierigkeiten in der sozialen Interaktion: Betroffene haben oft Schwierigkeiten, soziale Hinweise zu verstehen, Blickkontakt herzustellen, sich in andere hineinzuversetzen und Freundschaften aufzubauen. Beeinträchtigte Kommunikation: Es können Probleme bei der Initiierung und Aufrechterhaltung von Gesprächen auftreten sowie Schwierigkeiten, die Bedeutung von non-verbaler Kommunikation zu verstehen. eingeschränkte Fähigkeit Beziehungen aufzubauen: Schwierigkeiten Freundschaften zu schliessen und soziale Situationen zu verstehen.
-
2. Eingeschränkte, repetitive Verhaltensmuster, Interessen oder AktivitätenStereotype Bewegungen: Wiederholte Bewegungen wie Händeflattern, Wippen oder Drehen. Besondere Interessen: Starkes Interesse an bestimmten Themen oder Objekten, oft verbunden mit einer detaillierten Wissensansammlung. Beharren auf Routine: Bedürfnis nach einer unveränderlichen Tagesstruktur und Schwierigkeiten mit Veränderungen. Sensorische Über- oder Unterempfindlichkeiten: Übermäßige Reaktionen auf bestimmte Sinnesreize (z.B. Lärm, Berührung, Gerüche, Licht) oder eine verminderte Wahrnehmung anderer Reize.
-
3. EntwicklungsverzögerungenSprachentwicklung: Verzögerte oder ungewöhnliche Sprachentwicklung, Schwierigkeiten bei der Verwendung von Sprache in sozialen Kontexten. Motorische Entwicklung: Ungewöhnliche Bewegungen oder Koordinationsstörungen. Kognitive Entwicklung: Das kognitive Leistungsniveau kann von unterdurchschnittlich bis überdurchschnittlich reichen.
-
→ Wichtig zu wissenSpektrum Störung: Autismus ist ein Spektrum, was bedeutet, dass die Symptome und deren Schweregrad bei jedem Betroffenen unterschiedlich ausgeprägt sind. Komorbiditäten: Oft treten bei Menschen mit ASS weitere Störungen wie ADHS, Angststörungen oder Depressionen auf. Diagnose: Die Diagnose erfolgt durch einen Facharzt (Kinder- und Jugendpsychiater, Neurologe) anhand einer umfassenden Anamnese, Verhaltensbeobachtung und standardisierter diagnostischer Instrumente.
Vom Problem zur klaren Zieldefinition
