top of page


DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN UND ANTWORTEN
Hier findest du Antworten auf häufige Fragen. Deine Frage ist nicht dabei? Dann scheue Dich nicht, mir eine Mail an info@you-coaching.ch mit Deiner persönlichen Frage zu senden oder buche mein kostenloses 15. Minuten Erstgespräch.
-
1. Soziale Kommunikation und InteraktionSchwierigkeiten in der sozialen Interaktion: Betroffene haben oft Schwierigkeiten, soziale Hinweise zu verstehen, Blickkontakt herzustellen, sich in andere hineinzuversetzen und Freundschaften aufzubauen. Beeinträchtigte Kommunikation: Es können Probleme bei der Initiierung und Aufrechterhaltung von Gesprächen auftreten sowie Schwierigkeiten, die Bedeutung von non-verbaler Kommunikation zu verstehen. eingeschränkte Fähigkeit Beziehungen aufzubauen: Schwierigkeiten Freundschaften zu schliessen und soziale Situationen zu verstehen.
-
2. Eingeschränkte, repetitive Verhaltensmuster, Interessen oder AktivitätenStereotype Bewegungen: Wiederholte Bewegungen wie Händeflattern, Wippen oder Drehen. Besondere Interessen: Starkes Interesse an bestimmten Themen oder Objekten, oft verbunden mit einer detaillierten Wissensansammlung. Beharren auf Routine: Bedürfnis nach einer unveränderlichen Tagesstruktur und Schwierigkeiten mit Veränderungen. Sensorische Über- oder Unterempfindlichkeiten: Übermäßige Reaktionen auf bestimmte Sinnesreize (z.B. Lärm, Berührung, Gerüche, Licht) oder eine verminderte Wahrnehmung anderer Reize.
-
3. EntwicklungsverzögerungenSprachentwicklung: Verzögerte oder ungewöhnliche Sprachentwicklung, Schwierigkeiten bei der Verwendung von Sprache in sozialen Kontexten. Motorische Entwicklung: Ungewöhnliche Bewegungen oder Koordinationsstörungen. Kognitive Entwicklung: Das kognitive Leistungsniveau kann von unterdurchschnittlich bis überdurchschnittlich reichen.
-
→ Wichtig zu wissenSpektrum Störung: Autismus ist ein Spektrum, was bedeutet, dass die Symptome und deren Schweregrad bei jedem Betroffenen unterschiedlich ausgeprägt sind. Komorbiditäten: Oft treten bei Menschen mit ASS weitere Störungen wie ADHS, Angststörungen oder Depressionen auf. Diagnose: Die Diagnose erfolgt durch einen Facharzt (Kinder- und Jugendpsychiater, Neurologe) anhand einer umfassenden Anamnese, Verhaltensbeobachtung und standardisierter diagnostischer Instrumente.
bottom of page